Solarstrom-Speicher als Ergänzung zur PV-Anlage
Sie werden unter zahlreichen Bezeichnungen angeboten: Batteriespeicher, Solarakkumulatoren oder Solar-Akkus, Solarbatterien oder Solarspeicher, Stromspeicher, Solarstromspeicher oder Energiespeicher. Gemeint ist immer dasselbe: Ein System, in dem eigens produzierter, aber nicht direkt verbrauchter Solarstrom für eine spätere Verwendung gespeichert wird. Hinter dieser einfach klingenden Definition verbirgt sich ein sehr komplexes Themenfeld. Unsere Beitragsreihe klärt Sie umfassend zu Energiespeichern als Ergänzung zur Photovoltaikanlage auf.
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Antworten erhalten Sie unter anderem auf folgenden Fragen:
- Warum bestimmen Lithium-Ionen-Speicher den Heimspeichermarkt?
- Wie heißen die Testsieger der aktuellen Stromspeicher-Inspektion?
- Welche Gründe sprechen für oder gegen einen Solarstromspeicher?
- Wie bestimme ich die perfekte Größe der Solarbatterie?
- Was bedeuten AC- und DC-Koppelung und was sind die Vorteile?
- Welchen Nutzen könnte ich aus einer Stromcloud ziehen?
- Wann kann es sinnvoll sein, einen Solarstromspeicher nachzurüsten?
- Was ist von den Newcomern mit Salzwasser, Eisen und Wasserstoff zu halten?
- Kann man den gewonnenen Solarstrom auch länger als über Nacht speichern?
Heute werden die meisten Solaranlagen sogleich mit einem Batteriespeicher ausgestattet. Kein Wunder, denn immerhin können laut Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE durch die richtigen Speicher bis zu 70 Prozent des externen Strombezugs eingespart werden.
Weitere Informationen zu Energiespeichern

Energiespeicher Typen

Energiespeicher System und Management

Energiespeicher Kapazität

Energiespeicher Pro und Kontra

Energiespeicher Kosten Nutzen

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Solarstromspeicher nachrüsten

Photovoltaik Langzeit-Stromspeicher

Photovoltaik: Nachhaltige Stromspeicher

Stromspeicher-Inspektion der HTW
