Entwicklung der Stromproduktion aus Solar- und Windenergie im ersten Quartal 2014
Solaranlagen © suzannmeer, fotolia.com
Erneuerbare Energien sind in aller Munde. Doch welchen Beitrag leisten zum Beispiel Solar- und Windenergie derzeit tatsächlich hierzulande zur Stromproduktion? Wer dies genau wissen möchte, kann unter anderem die Informationen zu erneuerbaren Energien zurate ziehen, die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE regelmäßig auf seinen Websites veröffentlicht. Im Folgenden erfahren Sie in Kürze, welche grundsätzlichen Entwicklungen im ersten Quartal 2014 im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres laut Fraunhofer-Institut im Bereich Wind- und Solarenergie zu beobachten sind.
Deutliches Plus für Solar- und Windenergie
Laut den Daten des Fraunhofer-Institutes für Solare Energiesysteme ISE konnte sowohl die Stromproduktion aus Solar- als auch aus Windenergie im ersten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahr ein deutliches Plus verzeichnen. Die Solarenergie toppt demnach mit einem Zuwachs von 73 % sogar noch die Windenergie, die allerdings mit einem Zuwachs von ca. 32 % ebenfalls sehr präsent war. In Bezug auf die Nettostromerzeugung entfielen im ersten Quartal 2014 laut einer Grafik des Fraunhofer-Institutes 17,0 TWh auf die Energiequelle Wind, 5,7 TWh auf Solar. Dies sei laut einer entsprechenden Statistik des Fraunhofer-Institutes im Falle der Windenergie ein Plus von 4,1 TWH und im Falle von Solar von 2,4 TWh im Vergleich zum ersten Quartal 2013.
Den größten Anteil konnte allerdings Braunkohle mit 37,2 TWh für sich beanspruchen. Im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal sei bei ihr allerdings ein Rückgang um 1,7 TWh zu verzeichnen. Wer wissen möchte, wie die übrigen Energieträger bei der Nettostromerzeigung im ersten Quartal 2014 abschnitten und welche Veränderungen es hierbei zum Vorjahr gibt, findet diese sowie viele weitere Informationen ebenfalls im entsprechenden Foliensatz, der auf den Internetseiten des Fraunhofer-Institutes für Solare Energiesysteme ISE veröffentlicht wurde.
