Photovoltaikanlage Kosten

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Was kosten Anschaffung und Betrieb einer PV-Anlage?

Die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen wird auf der einen Seite durch die Investitionskosten, auf der anderen Seite durch die Einsparungen bestimmt. Auf der Kostenseite müssen neben den Anschaffungs- und Montagekosten der einzelnen Komponenten auch die Betriebskosten einkalkuliert werden. Glücklicherweise fallen letztere nicht zu sehr ins Gewicht. Lesen Sie, mit welchen Kosten bei der Entscheidung für eine PV-Anlage zu rechnen ist. Tabellen zeigen Durchschnittswerte für Anschaffung und Betrieb am Beispiel einer 10-kWp-Anlage.

Solar Kosten und Preise © Johannesspreter, fotolia.com
Solar Kosten und Preise © Johannesspreter, fotolia.com
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Anschaffungskosten von Photovoltaikanlagen

Viele Faktoren bestimmen den Preis einer Photovoltaikanlage
Viele Faktoren bestimmen den Preis einer Photovoltaikanlage

Zu den Basis-Komponenten von Photovoltaikanlagen gehören

  • Solarmodule
  • Wechselrichter
  • Verkabelung
  • Montagesystem
  • Einspeisemanagement (ab 25 kWp)

Möglicherweise kommen noch folgende Mess- und Regelsysteme hinzu:

  • Smart Meter
  • Regeleinrichtung
  • Datenlogger

Dringend anzuraten sind Schutzsysteme, um die PV-Anlage vor negativen Umwelteinflüssen zu bewahren:

  • Blitz-/Überspannungsschutzanlagen
  • Feuerwehrschalter

In diesem Ratgeber gehen wir näher auf die Anschaffungskosten der Basis-Komponenten ein. Im Anschluss folgen die Preisspannen für die Mess- und Regelsysteme sowie Schutzsysteme in aller Kürze (Stand: Januar 2022). Für ausführliche Informationen zu den optionalen Geräten verweisen wir auf die verlinkten Beiträge. Inwieweit der Staat die Anschaffung unterstützt, ist in den Beiträgen Fördermittel und Solarkredite nachzulesen.

Hinweis: Alle angegebenen Preise sind Nettopreise. Hinzu kommt also noch die Mehrwert­steuer von 19 Prozent. Diese erstattet das Finanzamt jedoch i.d.R. als Vorsteuer zurück. Wichtig: Die Wartungskosten sind ebenfalls ansetzbar, die Eigenleistungen dagegen nicht.
Hinweis: Zum 1. Januar 2023 wurde die Umsatzsteuer auf neue Photovoltaik-Kleinanlagen auf 0% abgesenkt, also quasi abgeschafft. Dies betrifft neben den PV-Modulen auch Wechselrichter und sogar Batteriespeicher. Seither ist die Nullsteuer in aller Munde, doch sie wirft auch Fragen auf. Wann gilt der Nullsteuersatz und wann nicht? Und wie erziele ich die höchste Einsparung? Die Antworten finden Sie in unserem Beitrag zu den Unternehmenssteuern – Photovoltaik: Gewerbe- und Umsatzsteuer.
Anschaffungskosten einer Photovoltaik-Anlage
Anschaffungskosten einer Photovoltaik-Anlage

Solarmodule

Solarmodule © Michel Angelo, stock.adobe.com
Solarmodule © Michel Angelo, stock.adobe.com

Die Preise für Solarmodule sind sehr unterschiedlich. Der Markt bietet fünf PV-Modultypen, die alle ihre Vor- und Nachteile aufweisen:

  • Polykristalline Solarmodule sind besonders langlebig, dafür aber schwer und weniger wirksam.
  • Monokristalline Solarmodule haben einen hohen Wirkungsgrad, sind aber teurer in der Fertigung.
  • Dünnschicht-Module aus amorphem Silizium können preiswert hergestellt werden und haben ein geringes Gewicht, dafür aber auch einen sehr geringen Wirkungsgrad.
  • Dünnschicht-Module aus Cadmium-Tellurid sind ebenfalls leicht und liefern gute Ergebnisse bei ungünstigen Gegebenheiten. Ihre Herstellung ist relativ teuer.
  • CIGS-Solarmodule haben immerhin einen mittleren Wirkungsgrad, dabei kaum Einbußen bei diffusem Licht. Dafür sind sie teuer in der Fertigung und ihr Recycling ist aufwendig.

Aufgrund der hohen Zellwirkungsgrade rangieren monokristalline Solarmodule für Dachanlagen an erster Stelle. Die leichteren und flexiblen Dünnschichtmodule dagegen sind bestens geeignet, wenn kein Platzmangel herrscht oder die PV-Anlage in der Vertikalen montiert werden soll. Die gute Nachricht: Die Modulpreise sind in den letzten Jahren stark gefallen. Ursache dafür ist einerseits der Konkurrenzdruck durch asiatische Billiganbieter und andererseits der sogenannte Skaleneffekt, d.h. je größer die Produktion, desto preiswerter jedes einzelne Stück. Dass sich diese Entwicklung seit Ende 2020 umgekehrt hat, wird mit steigenden Rohstoffpreisen, Produktionsproblemen und Lieferengpässen begründet. Vielleicht ist es einfach nur eine gute Idee, mit der Installation einer Photovoltaikanlage noch etwas zu warten. Die Preise für Solarpanele werden sich wohl wieder einpendeln.

Bei Preisvergleichen werden die Investitionskosten in der Regel in Cent pro Wattpeak (Wp) oder Euro pro Kilowattpeak (kWp) angegeben. Je nach Hersteller, Herkunft und Qualität bzw. Effizienz sind die Preisunterschiede erheblich. Monokristalline Solarmodule kosten im Großhandel je nach Wirkungsgrad derzeit zwischen 220 und 340 Euro pro kWp, polykristalline zwischen 150 und 250 Euro pro kWp, einfache Dünnschichtmodule zwischen 120 und 220 Euro pro kWp (Stand: Oktober 2021). Die Kosten für Solarmodule betragen im Durchschnitt 25 Prozent der Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage.

Tipp: Solarpanele im Großhandel beziehen, im Einzelhandel liegen die Preise mindestens 50 Prozent höher. Am einfachsten ist es mit einer schlüsselfertigen PV-Anlage eines Solar-Fachbetriebs. Dieser bezieht alle Komponenten im Großhandel und erstellt auf dieser Grundlage sein Angebot.
Hinweis: Kleine Module sind pro kWp etwas teurer als große, weil im Verhältnis mehr Aluminium für den Modulrahmen eingesetzt werden muss.
Photovoltaik Anschaffung: Der Anlagenpreis sinkt
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Tipp: Preisvergleiche für Solarmodule immer anhand der maximalen Leistung anstellen. Nach Größe in Quadratmeter haben sie keinerlei Aussagekraft.
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Wechselrichter

Ein Wechselrichter macht ca. 15% der Investitionskosten für die Solarstromanlage aus. Werden abhängig von der Größe, Ausrichtung und Verschattungssituation der Dachanlage mehrere Wechselrichter erforderlich, steigt dieser Anteil. Die Anschaffungskosten hängen im Wesentlichen von der Leistungsgröße ab. Pro kW Wechselrichterleistung ist bei mittelgroßen Anlagen mit ca. 180 Euro zu rechnen. Für einen 10-kW-Wechselrichter fallen also ca. 1.800 Euro an. Kleinere Wechselrichter kosten bis zu 30% mehr, da sich der Herstellungsaufwand für das Gehäuse und die elektronischen Bauteile kaum unterscheidet. Für die Anschlusskosten muss man zusätzlich etwa 500 bis 1.500 Euro einkalkulieren.

Verkabelung

Damit die Verkabelung der Photovoltaikanlage möglichst geringe Verluste erzeugt, müssen Solarkabel mit einem entsprechend großen Querschnitt gewählt werden. Je größer der Querschnitt, umso teurer ist die Verkabelung. Je nach Abnahmemenge, Querschnitt und Leitungsmaterial liegt der Preis für 1 Meter Solarkabel zwischen 1 und 5 Euro. Hinzu kommen die Kosten für die Anschlusskabel an den Wechselrichter oder Laderegler und die Stecker sowie die Elektroarbeiten. Die Verkabelung schlägt mit etwa 12 % der Anschaffungskosten zu Buche.

Montagesystem

Montage einer Photovoltaikanlage © Jürgen Fälchle, stock.adobe.com
Montage einer Photovoltaikanlage © Jürgen Fälchle, stock.adobe.com

Die Kosten für die Montage einer Photovoltaik-Anlage hängen nicht nur von der Art des Daches ab, sondern ebenso davon, für welche Solarmodule man sich entschieden hat und wie schwer diese sind. Sollen sie mit Rahmen oder ohne montiert werden und wie hoch fallen Schneelast und Windlast aus? Material und Beständigkeit spielen ebenso eine Rolle wie die Art des Befestigungssystems. Durchschnittlich betragen die Kosten für das Schienensystem inkl. Unterkonstruktion zwischen 100 und 150 Euro pro kWp. Die Kosten für die Montagearbeiten belaufen sich auf etwa 200 Euro pro kWp. Insgesamt verdoppeln sich damit die Kosten für die Solarmodule. In der Selbstmontage sehen handwerklich begabte Hausbesitzer oft ein hohes Einsparpotential.

Einspeisemanagement

Anlagen mit einer Größe von über 25 kWp sind mit einer sogenannten Regeleinrichtung auszustatten. Sie erlaubt dem Netzbetreiber, jederzeit die Ist-Einspeisung abzurufen und die Einspeisung bei Netzüberlastung ferngesteuert zu reduzieren. Kleinanlagen bis 25 kWp können alternativ die Einspeiseleistung auf maximal 70 Prozent begrenzen (Einspeisebegrenzung bzw. 70-%-Regelung). Bei größeren Anlagen müssen die Betreiber am Einspeisemanagement teilnehmen. Die Kosten für den Funkrundsteuerempfänger liegen bei 100-150 Euro für einfache bis 500-600 Euro für Premium-Geräte.

Anschaffungskosten im Überblick

Die Investitionskosten können am Beispiel einer PV-Anlage mit 10 kWp Leistung folgendermaßen kalkuliert werden:

Investitionskosten Kosten pro Einheit Beispiel 10-kWp-Anlage Prozentanteil
Solarmodule (monokristallin) 0,22 bis 0,34 Euro/Wp 3.000 Euro ca. 25 %
Wechselrichter ca. 100 bis 240 Euro/kW 1.800 Euro ca. 15 %
Verkabelung 100 bis 150 Euro pro 100 m 1.500 Euro ca. 12 %
Montagesystem 100 bis 150 Euro/kWp 1.200 Euro ca. 10 %
Einspeisemanagement 100 bis 600 Euro nicht erforderlich
Summe Materialkosten 7.500 Euro ca. 60 %
Planung 1.000 Euro pauschal 1.000 Euro ca. 8 %
Montage der Module 200 Euro pro kWp 2.000 Euro ca. 16 %
Elektroarbeiten 500 Euro pauschal 500 Euro ca. 4 %
Anschluss des Wechselrichters 500 bis 1.500 Euro 1.000 Euro ca. 8 %
Anschluss ans Stromnetz (Inbetriebnahme) 500 Euro pauschal 500 Euro ca. 4 %
Gesamtkosten 12.500 Euro 100 %
Anteile der Anschaffungskosten einer PV-Anlage
Anteile der Anschaffungskosten einer PV-Anlage

Optionale Geräte

Mess- und Regelsysteme sowie Schutzsysteme gehören für kleine PV-Anlagen nicht zur Grundausstattung bieten jedoch Komfort und Sicherheit. Bei diesen Komponenten ist mit folgenden Kosten zu rechnen:

Betriebskosten einer Photovoltaikanlage

Die Betriebskosten einer Photovoltaik-Anlage sind überschaubar
Die Betriebskosten einer Photovoltaik-Anlage sind überschaubar

Wechselrichter-Austausch

Inverter erreichen nur etwa die Hälfte der Lebenszeit von Photovoltaikmodulen. Daher müssen die PV-Wechselrichter nach etwa 10, maximal 15 Jahren ausgewechselt werden. Entscheidet man sich für ein Gerät des gleichen Typs, ist der Austausch unkompliziert und schnell erledigt. Er dauert etwa eine Stunde und kostet damit durchschnittlich 100 Euro. Bei einer Lebenserwartung von rund zehn Jahren (übliche Produktgarantie) und Investitionskosten von 15% der Gesamtkosten müssen also Rücklagen von jährlich etwas mehr als 1,5% der Gesamtkosten gebildet werden.

Hinweis: Natürlich benötigt der Wechselrichter für Steuerung, Datenlogger, Anlagenüberwachung etc. Strom aus dem öffentlichen Netz. Zwar ist das eine beinahe vernachlässigbare Menge, allerdings verlangen manche Netzbetreiber hier Pauschalen oder Mindestbeträge von bis zu 10 Euro pro Monat.

Wartung und Instandhaltung

Bei der Wartung der PV-Anlage werden in der Regel alle Teile überprüft – also Module inkl. Montagesystem, Solarkabel, Kabelsteckverbindungen, Wechselrichter, Zähleranschluss, gegebenenfalls auch mehr, wie Regel- und Schutzsysteme sowie Energiespeicher. Das übliche Wartungsintervall liegt bei 2 bis 4 Jahren. Wird die Inspektion einzeln beauftragt, liegen die Kosten je nach Anlagengröße bei etwa 80 bis 200 Euro, sprich 0,6 bis 1,6 % der Gesamtkosten. Für größere Anlagen kann sich ein Wartungsvertrag (um 150 Euro jährlich) lohnen. Er stellt sicher, dass alles tadellos funktioniert und keine Ausfälle entstehen. Die Einsparungen gleichen allerdings eher selten die entstandenen Wartungskosten aus.

Tipp: Bitte auch einen Blick in den Versicherungsvertrag werfen. Häufig sind dort genaue Wartungsintervalle festgelegt.
Die Wartungskosten sollten von Anfang an kalkuliert werden
Die Wartungskosten sollten von Anfang an kalkuliert werden

TIPP

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Reinigung der Solarmodule

Reinigungsfirmen wissen, wie es geht – und selbst Module in schwindelnden Höhen sind für sie ein Problem. Regen und Schnee waschen zwar einen großen Teil der Schmutzpartikel aus Luft und Straßenverkehr ab, was sich zwischen Rahmen und Glas absetzt, sollte jedoch genau wie Vogelkot, Laub und Flechten fachmännisch entfernt werden. Die Kosten für eine professionelle Modulreinigung werden nach Quadratmetern bemessen und liegen dann je nach Erreichbarkeit bei 1,00 bis 2,50 Euro. Ausgehend von 6 bis 8 m² für 1 kWp wären dies bei einer 10-kWp-Anlage zwischen 60 und 200 Euro pro Reinigungsvorgang. Wie oft die Säuberung durchgeführt wird, richtet sich nach den Umwelteinflüssen. Umgerechnet auf die Investitionskosten ergeben sich mittlere jährliche Kosten von ca. 0,5 %.

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Stromzähler-Miete

Ein Zweirichtungszähler kombiniert Bezugszähler und Einspeisezähler. Genau wie bei den einzelnen Geräten erhebt der Netzbetreiber dafür eine Bereitstellungsgebühr und eine Messgebühr. Diese Mietgebühren sind von Netzbetreiber zu Netzbetreiber verschieden und liegen zwischen etwa 40 und 80 Euro pro Jahr. Ausgehend von einem mittleren Preis schlägt dies mit 0,5 % der Investitionskosten zu Buche.

Versicherung(en)

Die Photovoltaikversicherung ist eine Allgefahrenversicherung. Sie deckt alle Schäden ab, die an einer PV-Anlage entstehen können, wie z.B. Defekte durch Hagel oder Sturm, Überspannung durch Blitzeinschlag, Diebstahl, Vandalismus, Kabelschäden durch Tiere – und die daraus resultierenden Ertragsausfälle. Die Versicherungstarife sind vergleichsweise moderat. 100 Euro pro Jahr wären umgerechnet etwa 0,8 % der gesamten Investitionskosten.

Solaranlage: Nimmt Ihre bestehende Versicherung die Anlage auf
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Tipp: Fragen Sie Ihre Versicherung. Die ebenfalls wichtige PV-Haftpflichtversicherung ist häufig bereits in der Police für die Privathaftpflicht enthalten. Wenn nicht, wird sie oft gegen einen geringen Aufpreis aufgenommen.

Betriebskosten im Überblick

Die jährlichen Betriebskosten können am Beispiel einer PV-Anlage mit 10 kWp Leistung folgendermaßen kalkuliert werden:

Jährliche Betriebskosten Häufigkeit Beispiel 10-kWp-Anlage Prozent der Investitionskosten
Wechselrichter-Austausch inkl. Installation 10-Jahres-Turnus 190 Euro ca. 1,5 %
Wartung alle 2 bis 4 Jahre 50 Euro ca. 0,4 %
Reinigung alle 1 bis 3 Jahre 65 Euro ca. 0,5 %
Stromzähler jährlich 60 Euro ca. 0,5 %
Versicherung jährlich 100 Euro ca. 0,8 %
Gesamtkosten jährlich 465 Euro ca. 3,7 %
Hausbau mit Solaranlage © Stockwerk-Fotodesign, fotolia,com
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